Holopathische Austestung

Austesten von Unverträglichkeiten

Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten bleiben oft jahrelang unerkannt.

Nicht jeder reagiert unmittelbar nach dem Genuss von Lebensmittel mit Magen/Darm-Beschwerden, Hautirritationen oder allergischen Reaktionen, nicht jeder muss gleich eine Histamin- oder Fructose- oder Lactose-Intoleranz haben.

 

Lebensmittel, die vom Körper nicht akzeptiert werden, um gut verarbeitet zu werden, verlangen unserem Organismus Höchstleistung ab, um sie wieder abzubauen. Energielosigkeit, Muskelschmerzen, Müdigkeiten, Schlafstörungen, Gewichtsprobleme bis hin zur Depression können die Folge sein.

 

Verstopfung, Blähungen, Völlegefühl und wechselnde Stühle sind meist durch Lebensmittel verursacht, die eine Unverträglichkeit aufweisen in unserem Körper, denn diese benötigen auch eine längere Zeit durch die Darmpassage.

Vitamin- und Mineralstoffmangel

Wie kann es zu einem Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen kommen?

 

Durch veränderte Anbaubedingungen in der Landwirtschaft (wie z.B. Überdüngung usw.) haben viele Pflanzen einen geringeren Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen, beispielsweise Zink und Selen. Außerdem kann einseitige Ernährung zu einem Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen führen kann. Aber auch durch starkes Schwitzen oder Durchfallerkrankungen kann der Haushalt durcheinander kommen.

 

Einen vorübergehenden Mangel kann der Körper durch eine verringerte Ausscheidung und gesteigerte Aufnahme aus dem Darm ausgleichen.

 

Eine längerfristige Mangelversorgung kann jedoch zu Immunschwächen und mannigfaltigen Erkrankungen führen.

Wer gesund lebt, d.h. nicht raucht, wenig Alkohol trinkt, sich viel bewegt, ausreichend schläft und auf eine ausgewogene, vollwertige biologische Ernährung mit reichlich Gemüse und Obst achtet, der braucht in Österreich eigentlich keine Ergänzungsmittel zum Erhalt seiner Gesundheit. Doch heute leben die wenigsten Menschen so. 

Unser Alltag ist zunehmend durch inneren wie äußeren Stress, verarbeitete Nahrung, Fast-Food, unregelmäßigem Essen, zu kurzen Ruhephasen und Bewegungsmangel geprägt.

Vitamine

 Vitamine wirken als Antioxidantien, d.h. sie schützen die Körperzellen vor Schädigung und sind möglicherweise in der Lage einer Vielzahl von degenerativen Erkrankungen vorzubeugen. Doch statt sie auf natürlichem Wege – über die Nahrung oder über Bewegung an der frischen Luft (Vitamin D) aufzunehmen, greifen viele Menschen angesichts der immensen Medienwerbung auf künstliche Vitamine zurück.

 

Anders als in Obst oder Gemüse - welche sekundäre Pflanzenstoffe aufweisen, wodurch der Körper sie „erkennen“ und aufnehmen kann -, können im Labor erzeugte Vitamine zu sog. Hyper-Vitaminosen führen, im „günstigsten Fall“ werden synthetische Vitamine nutzlos ausgeschieden.

Mineralstoffe und Spurenelemente

Mineralstoffe sind im Körper in kleinen Mengen vorhanden. Diese anorganischen Substanzen sind für ein breites Spektrum lebenswichtiger Prozesse notwendig, von der Knochenbildung bis hin zur normalen Funktion von Herz und Verdauungssystem. Bestimmte Mineralstoffe werden mit der Vorbeugung von Krebs, Osteoporose und anderen chronischen Erkrankung in Verbindung gebracht.

 

Der Mensch muss seine Mineralstoffvorräte über die Nahrung oder über Nahrungsergänzungsmittel auffüllen, besonders im Alter. Von den über 60 verschiedenen gelten 22 als unverzichtbar.
Davon werden sieben, nämlich Kalzium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Natrium, Chlorid und Schwefel als Mengenelemente bezeichnet.
Die übrigen 15 Mineralstoffe nennt man Spurenelemente, da sie nur in winzigen Mengen benötigt werden.

Schwermetallvergiftung und -Ausleitung

Schwermetallvergiftung ist ein relativ neues Thema. Fortschrittliche Ärzte sagen, dass Entgiftungsmedizin die Medizin der Zukunft sein wird. Sehr häufig ist eine Vergiftung durch Quecksilber, die unter anderem durch Amalgamfüllungen entsteht. Doch selbst nach einer Amalgamentfernung ist man nicht frei von Quecksilber. Durch Ablagerung in Depots im ganzen Körper kann das Gift ein Leben lang wirken.

 

Amalgam besteht zu 50% aus Quecksilber. Der Rest setzt sich aus dem ebenfalls hochgiftigen Zinn, Kupfer und Silber zusammen. Amalgam ist kostengünstig und gut zu verarbeiten. Aus diesem Grund hat sich dieser Füllstoff früher so weit verbreitet. Die Schwermetalle aus den Füllungen gelangen durch intensives Kauen, saure und heiße Speisen und über die galvanischen Ströme, welche durch verschiedene Metallfüllungen im Mund entstehen, in das Gewebe.

Am Anfang werden die Symptome einer Vergiftung von den meisten Menschen nicht registriert. Im Laufe der Zeit können sich die Beschwerden häufen, und es folgt der Weg zum Arzt. In vielen Fällen wird dann keine Ursache gefunden und es bleibt meist beim Bekämpfen der Symptome.

 

Quecksilber und andere Schadstoffe können sich im gesamten Körper ablagern. Im Gewebe, in den Organen und auch im zentralen Nervensystem. Die Liste der Beschwerden, hervorgerufen durch abgelagerte Schwermetalle, ist lang: Allergien, chronische Müdigkeit, Depressionen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und diverse Zivilisationskrankheiten, sind da nur einige Beispiele.

 

Es gibt verschiedene Ausleitungsmethoden von denen viele nicht funktionieren. Oft werden bei Patienten nach Amalgam-Sanierungen Blut- und Urinuntersuchungen durchgeführt. Wird dort kein Quecksilber nachgewiesen schließt man daraus, dass der Körper frei davon ist. Fakt ist jedoch, dass sich Schwermetalle in Körperdepots ablagern und nicht so sehr in Körperflüssigkeiten auftreten. Es ist also notwendig, die Schadstoffe erst aus diesen Depots zu lösen und dann über die Ausscheidungsorgane aus dem Körper zu bekommen.

 

Die abgelagerten Schwermetalle müssen erst mobilisiert und dann gebunden werden um sie auch ausscheiden zu können. Auch spezielle Chinesische  Fußpflaster wurden mittlerweile als unterstützende Maßnahme zur Entgiftung entdeckt.

Die richtige Dosierung und Anwendung dieser Mittel zur Schwermetallausleitung wird idealerweise individuell von einem erfahrenen Therapeuten ausgetestet.

 

Entschlacken und Entgiften

Eine Hauptursache für viele Erkrankungen ist die Verschlackung des Körpers – die Verschmutzung durch Fäulnis- und Übersäuerungsprodukte im Magen und Darm -, sowie auch Abbauprodukte durch Lebensfunktion der Körperzellen, vor allem infolge der falschen Ernährung.

Was sammelt sich in einem verschlackten Körper?

  • Parasiten und Schwermetalle
  • Ablagerungen in den Arterien
  • Nierensteine
  • giftige Säuren im Körpergewebe
  • Kotsteine und Verkrustungen im Darm
  • mehr Fett als notwendig
  • zu viel Wasser im Gewebe
  • viel Schleim in der Lunge und den Körperhöhlen

Was fühlen wir, wenn die Entgiftung und Entschlackung nicht funktioniert?

  • Müdigkeit und Freud- und Antriebslosigkeit
  • Reflux, Aufstoßen und chronische Verstopfung
  • Belag auf der Zunge, Mundgeruch, morgendliche Übelkeiten
  • Häufige  Kopfschmerzen
  • Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit nach den Mahlzeiten
  • Infektanfälligkeit
  • unklare Muskelschmerzen und Muskelkrämpfe

 

Symptome wie Allergien, Schnupfen, Infektanfälligkeiten, Verschleimungen, breiiger Stuhl, Hautirritationen, Akne, Entzündungen, immer wiederkehrende erhöhte Temperatur und viele andere Disharmonien resultieren aus dem Bestreben des Körpers, sich zu reinigen. Krankheitserregende Mikroben brauchen für ihre beschleunigte Vermehrung einen verschlackten Nährboden.

 

Wenn die Schlacken entfernt sind, kann das Immunsystem das Übel in unserem Körper viel erfolgreicher bekämpfen.

Jetzt Termin anfragen ›